Antiker Wäschestampfer (-stöpsel, -glocke) Markierungen +155748. Mit Holzgriff, mit Siebbecher (= durchlöcherter Einsatz, der mittels Federung beim Hochheben die beiden Teile auseinander drückt, wodurch frische Waschlauge angesaugt wird), wurde zum Waschen und Spülen benutzt, presst die Lauge mit dem Schmutz aus dem Gewebe und saugt zugleich frische Lauge an, die dann das Waschgut durchflutet und den Schmutz wegspült (analog bei Spülvorgang: Waschmittel wird ausgespült). Artikelzustand: gut. Z.T. starke Patina. Dellen im Unterteil. Abmessungen (cm) HxB 81x21.

Sehr schönes, Vintage Holz-Ärmel-Bügelbrett aus den 60er-Jahren, zum perfekten Bügeln von Ärmel! Der französische Name für dieses kleine Bügelbrett lautet "Jeanette". Ein kleines Bijoux und authen-tisches Stück französischer Land- hauswäsche, handgefertigt in Holzarbeit ohne Schrauben oder Nägel. Ob in in kleines Regal verwandelt, als Blumengestell oder wie eine Garderobe an die Wand gehängt, auf jeden Fall ein abso-luter Eye-Catcher! Guter Zustand mit geringen Altersspuren. Sockel-Länge: 42cm; Sockel-Breite: 13cm; Bügelbrett-Länge: 46cm;  Bügel- brett-Breite: 10 resp. 5cm; Höhe: 22,5cm.

Geschichte: Der Begriff "Mange" leitet sich von einem Gewichtskasten ab, "mangeln" bedeutet so viel wie "beschweren". Leineweber und Färber benutzten Steinkästen auf Rollen, um Tuch zu glätten. - Das Mangelholz wird mit der Kraft der Arme über die Wäsche geführt, um diese zu glätten. Zu diesem Zweck befeuchtete man die "Mangelwäsche" tags zuvor durch Einsprengen. Das Einzelstück wurde zur Schonung in ein Rolltuch aus Leinen gehüllt und mit diesem um eine Holzrolle - das "Mangelholz"] - gewickelt, bevor es mit dem Mangelholz bearbeitet werden konnte.

Mangelbretter waren nicht nur Arbeitsgerät, sondern auch Brautgeschenke. Sie gehörten mit zahlreichem Haushaltsgerät zur Aussteuer durch die Brauteltern. Daher sind sie meist verziert, mit Namenskürzeln und Jahreszahl versehen. Das macht sie bisweilen zu Kleinoden der Volkskunst.

Artikelbeschreibung: Mangelbrett: Hölzernes Brett in Flach- und Kerbschnitzerei, versehen mit einem kopfseitig und oben aufgesetzten Handgriff (schwarze Färbung). Die Oberseite ist mit Blumenmuster verziert. Die Kanten des Brettes sind breit abgeflacht und und mit einer Längskerben versehen.

Mangelholz: Hölzernes Rundholz mit zwei seitlichen Knaufen (schwarze Färbung). Ca. um 1900.   Artikelzustand: Antik. Abmessungen Mangelbrett (cm) LxBxH  64x13x9  Mangelholz (cm) LxD 65x6

Geschichte: Der Begriff "Mange" leitet sich von einem Gewichtskasten ab, "mangeln" bedeutet so viel wie "beschweren". Leineweber und Färber benutzten Steinkästen auf Rollen, um Tuch zu glätten. - Das Mangelholz wird mit der Kraft der Arme über die Wäsche geführt, um diese zu glätten. Zu diesem Zweck befeuchtete man die "Mangelwäsche" tags zuvor durch Einsprengen. Das Einzelstück wurde zur Schonung in ein Rolltuch aus Leinen gehüllt und mit diesem um eine Holzrolle - das "Mangelholz" - gewickelt, bevor es mit dem Mangelholz bearbeitet werden konnte.

Mangelbretter waren nicht nur Arbeitsgerät, sondern auch Brautgeschenke. Sie gehörten mit zahlreichem Haushaltsgerät zur Aussteuer durch die Brauteltern. Daher sind sie meist verziert, mit Namenskürzeln und Jahreszahl versehen. Das macht sie bisweilen zu Kleinoden der Volkskunst.

Artikelbeschreibung: Mangelbrett: Hölzernes Brett in Flach- und Kerbschnitzerei, versehen mit einem kopfseitig aufgesetzten Handgriff. Die Oberseite ist mit gekerbten Rosetten verziert. Die Kanten des Brettes sind abgerundet.

Mangelholz: Hölzernes Rundholz mit einem  seitlichen Knauf. Ca. um 1920.   Artikelzustand: Antik. AbmessungenMangelbrett (cm) LxBxH  67x14x11  Mangelholz (cm) LxD 72x7

Geschichte: Der Begriff "Mange" leitet sich von einem Gewichtskasten ab, "mangeln" bedeutet so viel wie "beschweren". Leineweber und Färber benutzten Steinkästen auf Rollen, um Tuch zu glätten. - Das Mangelholz wird mit der Kraft der Arme über die Wäsche geführt, um diese zu glätten. Zu diesem Zweck befeuchtete man die "Mangelwäsche" tags zuvor durch Einsprengen. Das Einzelstück wurde zur Schonung in ein Rolltuch aus Leinen gehüllt und mit diesem um eine Holzrolle - das "Mangelholz" - gewickelt, bevor es mit dem Mangelholz bearbeitet werden konnte.

Mangelbretter waren nicht nur Arbeitsgerät, sondern auch Brautgeschenke. Sie gehörten mit zahlreichem Haushaltsgerät zur Aussteuer durch die Brauteltern. Daher sind sie meist verziert, mit Namenskürzeln und Jahreszahl versehen. Das macht sie bisweilen zu Kleinoden der Volkskunst.

Artikelbeschreibung: Mangelbrett: Schlichtes hölzernes Brett in Flach- und Kerbschnitzerei versehen mit einem kopfseitig aufgesetzten Handgriff. Die Kanten des Brettes sind mit einer Längskerbe versehen. 

Mangelholz: Schlichtes hölzernes Rundholz mit einem  seitlichen Knauf. Ca. um 1940.   Artikelzustand: Antik. Abmessungen Mangelbrett (cm) LxBxH  77x10x9  Mangelholz (cm) LxD 69x6

Geschichte: Der Begriff "Mange" leitet sich von einem Gewichtskasten ab, "mangeln" bedeutet so viel wie "beschweren". Leineweber und Färber benutzten Steinkästen auf Rollen, um Tuch zu glätten. - Das Mangelholz wird mit der Kraft der Arme über die Wäsche geführt, um diese zu glätten. Zu diesem Zweck befeuchtete man die "Mangelwäsche" tags zuvor durch Einsprengen. Das Einzelstück wurde zur Schonung in ein Rolltuch aus Leinen gehüllt und mit diesem um eine Holzrolle - das "Mangelholz" - gewickelt, bevor es mit dem Mangelholz bearbeitet werden konnte.

Mangelbretter waren nicht nur Arbeitsgerät, sondern auch Brautgeschenke. Sie gehörten mit zahlreichem Haushaltsgerät zur Aussteuer durch die Brauteltern. Daher sind sie meist verziert, mit Namenskürzeln und Jahreszahl versehen. Das macht sie bisweilen zu Kleinoden der Volkskunst.

Artikelbeschreibung: Mangelbrett: Fein gearbeitetes hölzernes Brett in Flach- und Kerbschnitzerei versehen mit einem kopfseitig aufgesetzten Handgriff mit Drechslerarbeiten. Wahrscheinlich eine Mitgift: Aufgedruckt: B. Bodenstein 1910. Die Kanten des Brettes sind abgerundet Artikelzustand: Antik. Abmessungen (cm) LxBxH  53x10x8