Erzgebirge Volkskunst


Miniaturen

Erzgebirgische Miniaturen sind Teil der erzgebirgischen Volkskunstproduktion, deren spezifischer Ursprung in der Entwicklung der Seiffener Volkskunst zu finden ist. Hier hat, nach dem Niedergang des Zinnbergbaues während des Siebenjährigen Krieges, der Bergmann die Antriebskraft der Wasserräder in den Pochwerken genutzt, um Drechsel-bänke anzutreiben und Holzwaren herzustellen. In der westerzgebirgischen Schnitzerei lebt diese Tradition noch heute in Form von Miniaturpyramiden, -bergwerken, -krippen und -märchendarstellungen fort, die begabte Schnitzer in Walnüssen einbauen.



Räuchermänn-chen

Die Räuchermänner aus dem Erzgebirge haben viele Namen. Rauchmann, Räuchermännchen, Raacher-mannel, Raachermannl oder Räucherfigur sind da nur einige Beispiele. Sie werden mit langer Tradition auch in Seiffen hergestellt. Es gibt sie in unzähligen Varianten. Wobei einige nicht mehr viel mit dem klassischen Räuchermann zu tun haben. Besonders zu Weihnachten sind sie im Erzgebirge nicht mehr wegzudenken.



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