Glaswaren


Gewürzkasten mit Glas-schubladen

Gewürze spielten im Europa des Mittelalters und der frühen  Neuzeit eine ebenso bedeutende wirtschaftliche und poli-tische Rolle wie heute das Erdöl. Sie waren extrem wertvoll, weil sie nicht nur zum Würzen verwendet wurden, sondern auch als Konservierungsstoffe und Grundlage für Arznei-mittel. Zudem waren einige Gewürze, wie Muskatnuss und Gewürznelken, bedeutende Statussymbole. An dieser Stelle finden Sie eine Reihe von attraktiven Aufbewahrungs-möglichkeiten für Ihre auserlesenen Gewürze.



Gläser mit Halter

 

Was ist dekorativer als ein wunderschönes Glas-Set mit einer filigranen Vintage-Halterung! Auch ein entsprechender Krug zu den Gläsern ist eine Aufwertung für Sie und Ihre Gäste. 



Gläser mit Krug

 

Was ist dekorativer als ein wunderschönes Glas-Set mit einer filigranen Vintage-Halterung! Auch ein entsprechender Krug zu den Gläsern ist eine Aufwertung für Sie und Ihre Gäste. 



Gläser

Die Trinkbecher waren bis in die Neuzeit hinein meist aus Metall. Gegen Ende des Mittelalters bestand das gehobene Tafelgeschirr aus Servierplatten aus Zinn oder Silber, Ess-brettchen, Gewürzbehältern und Trinkbechern. Heute wird das Trinkglas bis auf wenige Ausnahmen, wie beispiels-weise hochwertige Wein- und Sektgläser die mundgeblasen werden, aus industriell gefertigtem  Pressglas, also gepres-stem Hohlglas, gefertigt. Gläser aus der Vintagezeit - eine Augenweide für Ihre Gäste. 



Salz- Pfeffer-streuer

Vor Erfindung des Salzstreuers wurde Speisesalz bei Tisch in einer Saliera aufbewahrt. Im Mittelalter wurde auf fürst-lichen Tafeln das Salzschiff benutzt. Bei Salzstreuern ist die Zugabe von Reis üblich, um ein Verklumpen durch ein-dringende Feuchtigkeit zu verhindern. Der Pfefferstreuer wiederum ist ein Gefäß zum Dosieren von gemahlenem Pfeffer. Vorwiegend bilden Salz- und Pfefferstreuer ein gleichartig gestaltetes Paar, da es die häufigsten Gewürze an der Tafel sind. Salz- und Pfefferstreuer sind vorrangig Bestandteil einer sogenannten Menage in Kombination mit Essig- und Ölflasche, Senftopf oder anderen Gewürz-streuern.



Zuckerstreuer

Der erste Zuckerportionierer wurde von Heinrich Kurz im hessischen Windecken erfunden und von seinem Enkel Johann Karl Theodor Jacob durch sein Handelsunter-nehmen Helly in Hanau patentiert und vertrieben. Die Idee war, einen Portionierer für losen Haushaltszucker zu ent-wickeln, bei dem portionsgerecht eine feste Menge Zucker entnommen werden konnte. Das Produkt wurde im Jahr 1954 auf den Markt gebracht und unter dem Handels-namen „Süßer Heinrich“ vertrieben. 1953 wurde der Zuckerportionierer in Deutschland patentiert. 1959 erteilte die schweizerische Eidgenossenschaft Theodor Jacob einen Erfindungsschutz.



Einzelstücke

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