Sammelobjekte


Bronze / Kupfer / Messing / Metalle

Mit dem Sammelbegriff "Bronze" werden Legierungen mit mindestens 60 % Kupfer bezeichnet, soweit sie nicht durch den Hauptlegierungszusatz Zink den Messingen zuzuordnen sind. In historischen Kontexten, etwa zu Bronzezeit und  Bronzebildwerken, wird „Bronze“ alleinstehend und meist für eine Zinnbronze verwendet.



Clown

Ein Clown ist ein Artist, dessen primäre Kunst es ist, Menschen zum Lachen zu bringen. Der Begriff „Clown“ kommt von einem englischen Begriff mit der Bedeutung „Bauerntölpel“ (16. Jahrhundert), im Englischen seit etwa 1600 für „Narr, Spaßmacher“ verwendet; deutsch seit dem 18. Jahrhundert, vielleicht unter dem Einfluss der Shakespeare-Übersetzungen. Ein veralteter, vor allem in Dialekten gebräuchlicher Begriff ist Pajass, Bajazzo  (via französisch Paillasse von italienisch Pagliaccio).

(Quelle: Wikipedia)



Gips

Schon in der Jungsteinzeit wurde Gips als Baumaterial ver-wendet. Bereits 7000 v. Chr. wurde in der kleinasiatischen Stadt Çatalhöyük Gips zur Verzierung der Innenräume verwendet. In Europa nahm die Verwendung von Gips ab dem 11. Jahrhundert wieder zu, Gips wurde zum Verfugen von Mauerwerk und zum Ausflachen von Innenwänden und ab dem 17. Jahrhundert für Stuckarbeiten verwendet. Gips wird in Gipswerken gewonnen und gebrannt.



Glas / Kristall

Bereits im 15. Jahrhundert wurde in Venedig kristallklares Glas hergestellt und als „cristallo“ angepriesen, wobei ein Gemisch aus Sand und Pottasche im Hafenofen auf über 1400 °C erhitzt wurde. Später ging diese Bezeichnung auf alle glänzenden, farblosen Gläser mit hoher Lichtbrechung über, die in einer für Glasschliffe optimalen Stärke hergestellt werden konnten, ohne an Transparenz einzubüßen.

Zwar gab es mit Bleioxiden versetzte Gläser schon im Mittelalter; die Erfindung des Bleikristalls im Barock wird jedoch den Engländern zugeschrieben. Es handelte sich dabei um eine kristallklare Glasart, die sich vorzüglich für geschliffenes Glas eignet.



Holz

Kulturhistorisch gesehen zählen Gehölze wohl zu den ältesten genutzten Pflanzen. Als vielseitiger, insbesondere aber nachwachsender Rohstoff ist Holz bis heute eines der wichtigsten Pflanzenprodukte als Rohstoff für die Weiter-verarbeitung und auch ein regenerativer Energieträger. Gegenstände und Bauwerke aus Holz (z. B. Bögen  und  Schilde, Holzkohle, Grubenholz, Bahnschwellen, Holzboote,Pfahlbauten, Forts) sowie die Holzwirtschaft, waren und sind ein Teil der menschlichen Zivilisation und Kultur- geschichte.



Keramik

Der Begriff Keramik, auch keramische Massen, bezeichnet in der Fachsprache eine Vielzahl anorganischer, nicht- metallischer Werkstoffe, die grob in die Typen Irdengut,  Steingut, Steinzeug, Porzellan und Sondermassen unterteilt werden können. Allgemeinsprachlich dient Keramik auch als Oberbegriff für die geformten und gebrannten Produkte, die als Gebrauchs- und Ziergegenstände, Bauteile oder Werkzeuge verwendet werden. Der Rohstoff zur Herstellung von Keramiken ist Ton. 



Naturstein

Als Naturstein bezeichnet man ganz allgemein alle  Gesteine, wie man sie in der Natur vorfindet, sofern man sie als wirtschaftliches Gut betrachtet oder erwirbt. Naturstein als gesägtes oder behauenes Produkt wird als Naturwerk- stein bezeichnet, undimensionierter Naturstein als  Bruch-stein bzw. Brecherprodukt und als Feldstein.



PEZ Spender

1949 wird die Grundfunktion des PEZ-Spenders vom Wiener Ingenieur Oskar Uxa entwickelt: Ein PEZ-Spender in Form eines goldenen Feuerzeugs dient als optimale Verpackung um das edle Pfefferminz-Bonbon in der noblen Gesellschaft für frischen Atem als Alternative zum Rauchen anzubieten.



Porzellan

Porzellan (italienisch porcellana, englisch porcelain oder china), auch Weißes Gold genannt, ist ein durch Brennen  hergestelltes feinkeramisches Erzeugnis mit weißen, dichten, porenfreien, in dünnen Schichten transparenten Scherben. Es wird aus einem Gemisch von Kaolin  (Porzellanerde) hergestellt. Glasiert oder unglasiert findet es Verwendung zur Herstellung von Gebrauchsgegenständen, technischen Erzeugnissen und für künstlerische Zwecke.



The Franklin Mint Collection

Die Franklin Mint war eine private Münzstätte, die 1964 von Joseph Segel in Wawa, Pennsylvania, gegründet wurde. Fünf Jahrzehnte lang produzierte und vermarktete die Franklin Mint "Sammlerstücke". Die Produktlinie begann mit der Herstellung und Vermarktung von privat geprägten  Gold- und Silber - Gedenkrunden und Medaillons. Neben Münzen wurden auch Puppen, Teller, Messer, LP-Schall-platten und Druckgussfahrzeuge angeboten. In diesen Medien wurden oft einflussreiche historische Persönlich-keiten oder berühmte Schauspieler hervorgehoben. Wildtierszenen waren ebenfalls ein häufiges Merkmal. 



Zinn

Zinn, das silberweiß glänzende und sehr weiche  Schwer-metal, lässt sich mit dem Fingernagel ritzen. Zinn hat einen für Metalle sehr niedrigen Schmelzpunkt. Seine Hauptver-wendung lag früher im Bereich der Herstellung von Geschirr, das von Zinngiessern innerhalb der städtischen Handwerks-zünfte, bis ins 19. Jahrhundert als weit verbreitete Ge-brauchs- und Ziergegenstände, als Bestandteile der bürger-lichen Haushalte hergestellt wurden. 



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